Marmorgugelhupf

Laktosefrei, glutenfrei möglich

Wenn du diesen Kuchen kostest, wirst du Wien schmecken können. Kaum eine Mehlspeise verkörpert die Wiener Kaffeehauskultur besser als diese Köstlichkeit. Mit geschlossenen Augen und diesem Aroma auf deiner Zunge kannst du gedanklich all die schönen Plätze in Wien bereisen. Eine Runde am Ring oder bei den Museen vorbei schlendern? Vielleicht gemütlich am Rathaus vorbei gehen und im Stadtpark dich an einem Baum lehnen, die Sonne auf deiner Haut spüren, sanft die Augen schließen und in den Tag hinein träumen? Davon bist du nur einen Bissen entfernt....  

Zutaten

Teig:
5 Freilandeier
250g Margarine
250g Zucker
250ml Haselnussmilch/Schlagobers/div. andere Milch
375-400g (glutenfreies) Mehl
1 Pkg. Backpulver
Schale 3/4 einer unbehandelter Bio-Zitrone
1/2 Pkg. Bourbon Vanille
3 EL Kakaopulver

Etwas Margarine für die Form

Topping:
Puderzucker

Traubenhyazinthen und Narzissen (nicht zum Verzehr geeignet – giftig!)

Rezept

Glutenfrei, laktosefrei möglich • Gugelhupfform • Mixer

  1. Erwärme die Margarine.
  2. Heize das Backrohr auf 170°C vor.
  3. Befeuchte deine Silikonform/Befette deine Gugelhupfform.
  4. Trenne die Eier und schlage das Eiweiß mir etwas Salz steif.
  5. Schlage nun Zucker, Vanillezucker und Dotter mind. 10 Minuten cremig bis dieser blassgelb ist.
  6. Hebe nun die Dotter-Zuckermasse mit dem Eiweiß, sowie dem Mehl unter.
  7. Füge 2/3 des Teiges in deine Form (oder in eine andere Schüssel)
  8. Füge nun bei 1/3 der Masse den Kakao hinzu.
  9. Vermenge beide Massen und ziehe kleine Kreise, damit sich der Teig marmoriert.
  10. Schiebe nun den Gugelhupf für 50 Minuten bei 170°C Ober- Unterhitze ins Rohr.
  11. Wenn der Teig goldig braun ist, und deine Nadel, die du einstechst nicht mit Teig benetzt ist, stulpe ihn um und lasse ihn auskühlen.
  12. Zum Schluss benetze ihn mit Puderzucker, serviere ihn in wunderschönen Porzellan und genieße ihn bei Blumen, et voilà!

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#blühendergenuss

Wie wäre es mit...

einer blühenden Schönheit?


Aus dem lateinischen Namen ‚ewig schön‘ übersetzt,
macht sie ihrem Namen alle Ehre, da sie fast das ganze
Jahr über blüht. Ihre Blüte – oft als Heilkraut eingesetzt –
beinhaltet wertvolle Inhaltsstoffe: u.a. ätherische Öle,
Bitterstoffe, Eisen, Gerbstoffe, Magnesium, Inulin, Kalium,
Kalzium, Saponine, Flavonoide, Vitamin A, Vitamin C, und
Vitamin E (Tocopherol). Wer also gedacht hat, dass die
Blüte nur schön ist, wird eines Besseren belehrt 

Alles über das Gänseblümchen


Rosen – die Königin der Blumen. Jede Blüte ist einzigartig,
ob groß, klein oder duftend. Seit der Rosenzucht im 16. - 17.
Jahrhundert gibt es unzählige Sorten voller Blütenpracht
in jeder Größe und fast jeder Farbe. Mein persönlicher
Favorit ist die Edelrose Nostalgie dicht nach der Kletterrose
New Dawn. Aber auch meine Beetrose, Edelrose und
Stammrose sind wahre Schönheiten im Blumenbeet,
sowie im Topf und am Teller. 

Alles über Rosen

Minze – von vielen heiß geliebt, von manchen leidenschaftlich
gehasst. Ich bin jedenfalls eine große Liebhaberin dieser
aromatischen Pflanze, vor allem in Kombination mit
Schokolade oder Zitrusfrüchten. Doch auch im Garten,
in der Wohnung oder auf der Terrasse ist sie ein beliebter Gast. 

Alles über die Minze

Blühender Genuss

Zwischen Augenschmaus und Gaumenschmaus

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